Contenido
- General Preface
- Foreword
- Critical Notes
- Abbreviations
- Sources
- List of Readings
- 4 Facsimiles
- Appendices I-IV
Hector Berlioz. New Edition of the Complete Works (NBE) 17
"„In Kapitel 45 seiner „Memoiren“ schreibt Berlioz ausführlich über die Entstehung seines „Harold en Italie“. Nach einem Konzert in Paris am 9. Dezember 1832 hatte Berlioz Paganini erstmals persönlich kennengelernt: „Einige Wochen nach dem eben erwähnten Rehabilitierungskonzert besuchte mich Paganini. „Ich habe eine wunderschöne Bratsche“, sagte er, „eine kostbare Stradivari, auf der ich gern einmal in der Öffentlichkeit spielen würde. Aber mir fehlt ein gutes Stück. Würden Sie etwas für mich komponieren? Nur Ihnen mag ich diese Arbeit anvertrauen.“
Liszt wohnte der ersten und dritten Aufführung des „Harold“ im Jahre 1834 bei. Bald darauf, am 9. April 1935, spielte er den 2. Satz daraus als Klavierstück im Hôtel de Ville. Publiziert wurde diese Fassung 1866. Liszts Bearbeitung des ganzen Werks ist als Klavierpartitur mit Bratschenstimme entstanden, nicht als eine für Solo-Klavier.
Berlioz ließ Partitur und Instrumentalstimmen erst publizieren, nachdem er seine ersten beiden Konzertreisen in Deutschland hinter sich hatte. Er fürchtete, das Werk könne in seiner Abwesenheit unzulänglich aufgeführt werden. Vor 1848 wurde es stets aus handschriftlichem Material gespielt."
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